Sehr geehrte Leserschaft,
dass Sie diese Seiten betrachten können hat gute Gründe:
In der offiziellen Darstellung des sogenannten "Amoklaufs von Winnenden" , stattgefunden am 11.03.2009, existiert eine nicht unerhebliche Anzahl an Sonderbarkeiten, Ungereimtheiten und Widersprüchen .
Seither haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diesen erschreckenden Massenmord genauer unter die Lupe zu nehmen und - mit viel Liebe zum Detail - einer kritischen, unabhängigen und vor allen Dingen ergebnisoffenen Analyse zu unterziehen.
Das (vorläufig-endgültige) Ergebnis dieser Bemühungen können Sie unserer detaillierten Aufarbeitung entnehmen.
Nach wie vor sind es - neben vielen anderen - diese einfachen Fragen, welche unsere Aufmerksamkeit damals auf diesen Fall gelenkt hatten. Die Mainstream-Medien hatten sie gar nicht erst gestellt und auch die sonstigen Beteiligten sich kaum interessiert bzw. jemals um Klärung bemüht.
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Wie kam die Täterbeschreibung mit dem schwarzen Tarnanzug bzw. Militärkleidung zustande, die sowohl von Polizei als auch den Medien transportiert wurde und dort bis heute besteht, obwohl Tim K. in ganz anderer Kleidung aufgefunden und ein Tarnanzug nie gefunden wurde?
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Wie konnte es möglich sein, dass die Polizei an jenem 11. März 2009 bereits ab 10.10 Uhr mit einem Aufgebot beim Haus der Kretschmers zur Stelle war? Und anschließend, bis gegen 11.00 Uhr, nichts tat?
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Was hatte es mit dem fast zeitgleichen - und verschwiegenen - Polizeieinsatz in Winnenden-Hertmannsweiler auf sich?
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Warum wurde bei allen anderen Polizeieinheiten bis ca. 12.00 Uhr nicht konkret nach Tim Kretschmer gefahndet - mit einer korrekten Beschreibung und Foto - wenn sein Name bereits um 10:06 Uhr polizeilich bekannt war?
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Warum wurde die Öffentlichkeit und andere Einrichtungen nicht konkret vor Tim Kretschmer gewarnt mit genauer Personenbeschreibung und Fahndungsfoto in den Medien?
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Warum änderte die Polizei den angeblichen Verlauf der Ereignisse in Wendlingen, wodurch bislang fünf (!) Versionen zum Tatablauf in der Wertstraße existieren, ohne dass diese anhand der Ergebnisse der Kriminaltechnik belegt werden könnten?
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Warum sind die Markierungen der Spurensicherung sowie die veröffentlichten Videosequenzen in Wendlingen mit der offiziellen Darstellung durch die Behörden nicht in Einklang zu bringen?
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Warum wurden im Autohaus Hahn die Schüsse auf der Straße - direkt davor - nicht wahrgenommen? Hatte es diese Schüsse vor dem Doppelmord im Autohaus überhaupt gegeben?
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Warum wurden die Geschehnisse im Autohaus vor Gericht komplett ausgeblendet und nicht ein einziger Zeuge aus dem Industriegebiet Wendlingen geladen bzw. dessen Aussage verlesen?
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Was hat es mit dem verschwiegenen SEK-Einsatz in einem Getränkemarkt im benachbarten Köngen auf sich, der zu einem Zeitpunkt stattgefunden haben soll, als Tim Kretschmer schon seit 15 Minuten tot gewesen sein muss?
Sachdienliche Informationen und Hinweise - gerne auch anonym - können Sie uns jederzeit per E-mail an post(at)der-fall-tim-k.de zukommen lassen.